Geschichte
1964 gründeten Margrit und Rudolf Schweizer die Einzelfirma Schweizer Electronic in Zofingen. Sie legten damit den Grundstein für eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte.
1968 Entwicklung und Einsatz der ersten automatischen Warnanlagen zur Sicherung von Baustellen im Bahnverkehr.
1988 Peter Schweizer übernimmt das Unternehmen in der 2. Generation.
1990 Einführung der vollelektronischen Warnanlage Minimel 90.
1995 Inbetriebnahme der ersten Bahnübergangssteuerung eBUe2000.
1997 Markteinführung des automatischen Warnsystems Minimel 95.
2001 Bezug des neuen Firmengebäudes an der Industriestrasse 3 in Reiden. 2002 Aufbau der Niederlassungen in Europa.
2010 bis heute. Markteinführung und Vertrieb der Funkwarnanlage Minimel Lynx, der Bahnübergangstechnologie Flex und der Funkfernsteuerung LocControl 100.
Der gute Name des Unternehmens sowie seine bewährten Systeme für den automatisierten Personen- und Güterschutz an der befahrenen Schiene, haben Schweizer Electronic eine führende Position im Markt verschafft. Die innovativen Lösungen von Schweizer Electronic sichern Bahnbaustellen und Bahnübergänge. Ihre effizienten Loksteuerungssysteme erleichtern dem Rangierpersonal die Arbeit. Seit über 55 Jahren garantieren die Produkte von Schweizer Electronic Qualität und Sicherheit.
Noch immer ist Schweizer Electronic ein Familienunternehmen. Heute befindet sich der Hauptsitz mit Entwicklung, Produktion und Vertrieb in Reiden. Rund 210 Mitarbeitende beschäftigt die Schweizer Electronic Gruppe. Sie hat eigene Standorte in der Schweiz, Deutschland, England, Italien, Österreich und Spanien sowie Vertriebspartner in Skandinavien, Australien, Neuseeland, Brasilien, Chile, Polen, Frankreich, Portugal und Marokko.